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WISSEN IM RECRUITING

Du hast die genialsten Mitarbeiter, die mit ihrem Know-how die genialsten Innovationen hervorbringen und dein Unternehmen so richtig vorantreiben. Dieses Wissen ist Gold wert. Nein eigentlich ist es unbezahlbar! Dieses Wissen macht dich auf dem Markt so mächtig!

Von welchem Wissen reden wir hier aber im Detail?

Stelle dir vor, du bist als Recruiter auf der Suche nach geeigneten Mitarbeitern – für einen anderen als dir bekannten Fachbereich. Weißt du wirklich, was die Tätigkeiten von einem IT-Systemadministrator oder eines Konstrukteurs für Elektrotechnik sind?

Natürlich weißt du das, die Fachabteilung hat dir ja die relevanten Informationen für die Position stichpunktartig auf einem DIN-A-4 Blatt zur Verfügung gestellt, vielleicht sogar persönlich in die Hand gedrückt.

Dann fang‘ doch mal an, dich über all die Fachbegriffe zu informieren. Du schreibst dir alle aufkommenden Fragen auf und suchst dann das nächste Gespräch mit der Abteilung, um eben genau die offenen Fragen zu klären.

Ich verspreche dir eins, das kostet dich Unmengen an Zeit und so richtig schlau wirst du aus dem Fragen-Antworten-Spiel nicht.

Doch als Recruiter weißt du genau, wie diese Zielgruppe tickt, wo sie sich im Netz aufhält und auf welchem Weg du mit ihnen am besten in Kontakt und Austausch treten kannst. Richtig gute Recruiter kennen ihre Zielgruppen ziemlich gut.

Das kann ich dir auch versprechen: Die Fachabteilung kennt dennoch die Position am Besten.

Sie sind logischerweise die Experten und Spezialisten in ihrem Fachgebiet. Sie verfügen über das relevante Wissen und Know-how, welches sie am besten bei der Zielgruppe bewerten und einschätzen sowie auf die Probe stellen können.

Doch wo ist nun das Problem?

Im Recruitingprozess stehen letztendlich die Recruiter mit der Zielgruppe im Kontakt – und eben nicht direkt die Fachabteilung.

Was genau hat das jetzt mit Wissen zu tun?

Oder anders gefragt: Was musst du denn alles im Recruiting wissen?

Neben den Schritten, wie und wo du geeignete Kandidaten findest und dem Know-how, wie du Tools und Programme nutzt oder potenzielle Kandidaten ansprichst, ist es von höchster Priorität, dass du weißt, was die Aufgaben und Tätigkeiten deines potenziellen Kandidaten sind.

Hier reicht es aber nicht aus, das Wissen über die Position mittels eines stichpunktartigen DIN-A-4-Blattes zu erlernen. Nein, dieses Wissen muss in einer richtigen Kommunikation ausgetauscht werden.

Daher ist es umso wichtiger und von essenzieller Bedeutung, dass Recruiter und Fachabteilungen zusammenarbeiten. Und das von Anfang bis Ende der Positionsbesetzung – sogar darüber hinaus!

Teilt ihr das Wissen nicht, so wirst du für eine gewisse Zeit mit deinem Wissen bestimmt gut fahren und womöglich auch klasse Kandidaten und Bewerber an Bord holen. Aber wenn du dieses Wissen mit deinen Kollegen und besonders mit der Fachabteilung teilst, wirst du noch erfolgreicher sein! Das verspreche ich dir!


Wissen richtig

Wie genau setzt du den angestrebten Wissensaustausch nun um?

  1. Nimmt euch Zeit für einen Workshop
  2. Tretet in proaktiven Austausch: Teilt euer Wissen, diskutiert und stellt Fragen über die Position
  3. Erstellt eine Candidate Persona über die Zielgruppe

Du wirst erstaunt sein, was du alles noch nicht weißt!

Ziel ist es, dass du die Position von A-Z verstehst und anschließend relevante Fragen von potenziellen Kandidaten beantworten kannst. Doch auch die Fachabteilung soll verstehen, wie das Recruiting abläuft. Vielleicht haben sie Tipps oder Hinweise – du weißt es ja nicht 😉

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